Es gibt über 1900 essbare Insektenarten, die bei über 2 Milliarden Menschen weltweit auf dem Speiseplan stehen.
Es gibt über 1900 essbare Insektenarten, die bei über 2 Milliarden Menschen weltweit auf dem Speiseplan stehen.
Nicht ausschließlich, weil Afrikaner, Australier, Asiaten oder (Süd-) Amerikaner keine andere Wahl haben, sondern weil Insekten gesund sind und, richtig zubereitet, hervorragend schmecken. In Österreich und der westlichen Welt geschieht das jedoch noch nicht. Und das wollen wir ändern.
Essbare Insekten liefern uns große Mengen an qualitativ hochwertigen Proteinen; sie sind fettärmer als andere Proteinlieferanten und enthalten großteils ungesättigte Fettsäuren. Und auch der Gehalt von Vitaminen und Spurenelementen ist dem herkömmlicher Fleischarten ähnlich.
Wenn Insekten vermehrt genutzt werden, trägt das direkt zur Schonung unserer Umweltressourcen (Ackerflächen, Wasser, Energie) bei.
Bevölkerungswachstum, die Verstädterung sowie die wachsende Mittelklasse haben den globalen Bedarf an Nahrungsmitteln, dabei vor allem den Bedarf an tierischem Protein drastisch erhöht. Die landwirtschaftlichen Flächen weiter auszubauen, stellt dabei keine nachhaltige und durchführbare Option dar. Insekten benötigen in der Aufzucht deutlich weniger Futtermittel sowie Platz und Wasser als Säugetiere. Dazu ist die Belastung durch den Ausstoß von Treibhausgasen bei der Zucht von Insekten um ein Vielfaches niedriger als bei der konventionellen Tierhaltung.
Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: www.insektenessen.at
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